Festgeldbetrug

Opfer von Festgeldbetrug? Wir vertreten geschädigte Anleger bundesweit. Jetzt kostenlose Ersteinschätzung – wir holen Ihr Geld zurück und verfolgen die Täter.

Festgeldbetrug

Immer mehr Anleger werden Opfer von Festgeldbetrug

Festgeld galt lange als sichere Anlageform – doch Betrüger nutzen das Vertrauen vieler Anleger aus.

Mit täuschend echt gestalteten Fake-Webseiten und unrealistisch hohen Zinsen locken sie zu Überweisungen auf ausländische Konten, die angeblich Festgeldangebote darstellen.

Unsere Fachanwaltskanzlei für Bank- und Kapitalmarktrecht vertritt bundesweit bereits zahlreiche Geschädigte – unter anderem im Zusammenhang mit festgeldzinsenonline.de und vergleichbaren Plattformen.

Unser Ziel: Ihr investiertes Kapital zurückholen und die verantwortlichen Akteure haftbar machen.

Was ist Festgeldbetrug?

Beim Festgeldbetrug täuschen Täter den Abschluss einer sicheren Festgeldanlage vor.

Sie erstellen professionelle Fake-Webseiten mit Logos realer Banken, täuschend echten Vertragsunterlagen und gefälschten Ansprechpartnern.

Typische Merkmale:

  • Versprechen hoher, garantierter Zinsen
  • Verwendung gefälschter Vertragsunterlagen und Bank-Logos
  • Telefonische Kontaktaufnahme durch vermeintliche Berater
  • Auslandsüberweisungen oder Zahlungen über unbekannte Konten
  • Nach der Zahlung: Kontaktabbruch, keine Rückmeldung, kein Geld zurück

So läuft Festgeldbetrug typischerweise ab

1

Anlocken durch Fake-Angebote

Über Vergleichsportale, Google Ads oder Social Media werden Anleger auf „Top-Festgeldangebote" aufmerksam gemacht.

2

Täuschend echte Plattformen

Websites imitieren seriöse Banken oder FinTechs mit Impressum, AGB und Logos.

3

Telefonischer Kontakt durch „Berater"

Die Täter geben sich als Finanzexperten aus, drängen auf schnelle Entscheidungen und bieten Hilfe beim Vertragsabschluss an.

4

Überweisung auf ausländisches Konto

Anleger überweisen Beträge oft in die EU (z. B. Malta, Litauen, Zypern, Slowenien) – danach bricht der Kontakt ab.

5

Kein Zugriff, keine Rückzahlung

Die Plattform verschwindet oder verweist auf technische Probleme – das Geld ist weg.

Warnsignale für Anleger

Wenn eines der folgenden Anzeichen vorliegt, ist Vorsicht geboten:

Ungewöhnlich hohe Zinsen im Vergleich zum Markt
Kein klarer Firmensitz oder keine BaFin-Lizenz
Fehlende oder falsche Kontaktangaben
Druck zur schnellen Entscheidung („Nur heute verfügbar!")
Kommunikation ausschließlich per E-Mail oder Telefon
Fehlerhafte Domain oder fremdsprachige URL-Endung

Unsere Erfahrung als Fachanwälte bei Festgeldbetrug

Unsere Kanzlei hat bereits zahlreiche Mandanten vertreten, die Opfer von Festgeldbetrug geworden sind.

Wir kombinieren juristische Erfahrung mit technischer Nachverfolgung, um Ihr Geld zurückzuholen.

Unsere Leistungen:

  • Rückholung von Überweisungen und Zusammenarbeit mit Banken
  • Schadensersatzverfahren gegen Banken & Zahlungsdienstleister bei Warnpflichtverletzungen
  • Einschaltung der Ermittlungsbehörden (Cybercrime-Staatsanwaltschaften, BKA, Europol, BaFin)
  • Strafanzeigen und Nebenklagen zur Beweissicherung
  • Prüfung von Versicherungsansprüchen, z. B. bei Cybercrime- oder Phishing-Versicherungen

In vielen Fällen konnten wir bereits erfolgreich Schadensersatz gegen Banken durchsetzen.

Was Betroffene jetzt tun sollten

Zeit ist entscheidend – reagieren Sie schnell, um Chancen auf Rückholung zu sichern.

Sofortmaßnahmen für Geschädigte:

1.
Stoppen Sie weitere Zahlungen.
2.
Sichern Sie alle Belege:

Verträge, E-Mails, Überweisungen, Telefonnummern, Domains.

3.
Kontaktieren Sie umgehend Ihre Bank

– prüfen Sie Rückrufoptionen.

4.
Erstatten Sie Strafanzeige

bei der Polizei oder Staatsanwaltschaft.

5.
Beauftragen Sie einen Fachanwalt

für Bank- und Kapitalmarktrecht, um rechtliche Schritte einzuleiten.

Unsere Erstberatung ist kostenlos & unverbindlich – wir prüfen Ihren Fall individuell.

Wann Banken und Zahlungsdienstleister haften können

In vielen Fällen entsteht Bankenhaftung, wenn Warnpflichten oder Prüfpflichten missachtet werden:

  • Verdächtige Überweisungen an Auslandskonten ohne Kundenprüfung
  • Unterlassene Warnhinweise bei ungewöhnlichen Transaktionen
  • Verspätete Rückrufe nach Betrugsmeldungen
  • Falsche Beratung oder irreführende Bestätigung durch Bankmitarbeiter

Wir prüfen, ob Ihre Bank mithaftet – und setzen Schadensersatzansprüche durch.

FAQ – Häufige Fragen zum Festgeldbetrug

Was ist Festgeldbetrug genau?

Dabei handelt es sich um täuschend echt gestaltete Fake-Plattformen, die angebliche Festgeldangebote bewerben. Das Geld wird auf fremde Konten überwiesen – eine Anlage erfolgt nie.

Woran erkenne ich eine betrügerische Festgeld-Plattform?

An überhöhten Zinsen, fehlenden BaFin-Lizenzen, ausländischen Konten und Drängen zu schnellen Entscheidungen.

Kann ich mein Geld zurückholen?

Ja, häufig über Rückrufverfahren, Schadensersatzklagen gegen Banken oder Beteiligte. Je schneller Sie handeln, desto größer die Erfolgschancen.

Haftet meine Bank, wenn sie die Überweisung ausgeführt hat?

Wenn Prüfpflichten verletzt oder Warnsignale ignoriert wurden, kann die Bank haftbar sein – insbesondere bei auffälligen Auslandsüberweisungen.

Was kostet die anwaltliche Vertretung?

Die Erstberatung ist kostenlos. Danach erhalten Sie ein transparentes Angebot – oft mit Festpreis. In vielen Fällen ist eine vorhandene Rechtschutzversicherung eintrittspflichtig.

Opfer von Festgeldbetrug? Jetzt handeln!

Zeit ist entscheidend. Kontaktieren Sie uns für eine kostenlose Erstberatung. Wir prüfen Ihre Ansprüche und zeigen Ihnen Ihre rechtlichen Möglichkeiten auf.